5. Mai Tata-Tafraoute.

Nachdem wir Tata verlassen haben sind wir Richtung Aka über relativ gute aber schmale Aspfaltstraßen gefahren. In der Reisebeschreibung stand, dass das sehr Langweilig und Wüstenähnlich wäre, aber wir waren begeistert, durch Oasen mit Palmenhainen, der Landschaft trocken, aber sehr schön mit bizarre Felsgruppen und Sandverwähungen und immer wieder kleine Siedlungen mit freundliche und interessante Menschen. Die Bäume werfen kaum Schatten und wir haben so 35-40° im Schatten. In Akka sind wir dann abgebogen in die Bergen auf der Piste, dass erste Teil war ziemlich heftig und die Gazelle hat sich zwar beschwert, aber trotzdem gut durchgehalten. Der Außentemparatur reduziert sich auch auf ein angenehme Temperatur und ein "frischer" Wind geht! Wir sind mehrere Kilometerdurch ein trockenes Flussbett gefahren und das Glück gehabt niemanden zu begegnen, weil an einander vorbei zu kommen wäre kaum möglch gewesen. Nachdem wir oben waren auf ca. 1300 m ging es auf breitere Pisten weiter, welche doch sehr kaputt gefahren waren durch die 4x4 Fahrer die mit Ihre Kisten ohne rücksicht auf Schäden oder Andere dadürch brettern und die Pisten dann einen Waschbrett ähnliches Profil verpassen was für unser Fahrzeug nicht schön fahren ist. Es lohnt sich immer wieder anzuhalten und die Umgebung und die unglaublich schöne Natur zu genießen. Früh Nachmittag sind wir in Tafraout angekommen und nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten sind wir in die Stadt gelaufen und ein sehr offene und lebendige Stadt begegnet mit ein sehr schöner Suq und keine aufdringliche Verkäufer und Schlepper.